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Katze im Doppelpack

Nun ist es soweit: Eine Katze soll ins Haus. Alle Überlegungen sind abgeschlossen, alle Vorbereitungen sind getroffen worden. Und dann kommt jemand auf die Idee, dass es viel besser wäre, wenn Miezi noch einen Kumpel hätte.

Die Argumente liegen auf der Hand:

  • Zwei Katzen können miteinander spielen, wann immer sie wollen. Sie sind nicht allein, auch wenn der Mensch einmal keine Zeit hat: Sie schmusen, raufen, spielen gemeinsam. Dies ist ein wichtiger Aspekt für Berufstätige.
  • Auch während des Urlaubs ihrer Familie werden sich zwei Katzen in ihrer gewohnten Umgebung nicht zu einsam fühlen
  • Katzen, die zusammen leben, sind nicht so stark personenfixiert wie Einzeltiere.

Zu zweit kann man herrlich schmusen!

Wer passt zu wem?

  • Günstig ist es, sich für zwei Jungtiere zu entscheiden, die am selben Tag in die Wohnung einziehen. Da noch keine Revieransprüche gelten, haben die beiden die Möglichkeit, auf ihre Art die Angelegenheit zu regeln.
  • Zu einer erwachsenen Katze sollte möglichst kein Katzenbaby hinzugenommen werden. Das Kleine könnte sich bei Dominanzattacken nicht gegen die ältere Katze wehren. Sinnvoll wäre ein Tier im Alter von drei Monaten oder mehr, das schon so ungestüm ist, dass es sich durch Gefauche oder gelegentliche Katzenhiebe der "Alten" nicht abhalten lässt, den Kontakt weiterhin zu suchen.